Fiordland Nationalpark & Otago| Woche 17 | 22.01-28.01.24

Am Montag ging’s dann weiter nach Te Anau am Lake Te Anau wo wir campten. 

Dienstag machten wir einen Ausflug zu einer Höhle wo man Glühwürmchen sehen konnte.

Am Mittwoch ging’s dann weiter in den Fiordland Nationalpark. Auf dem Weg dorthin machten wir einen kurzen halt am Mirror Lake. Donnerstag wanderten wir einen Teil des Roteburn Tracks bis zum Key Summit, einem Aussichtspunkt auf das Tal und einen Bergsee.

Da wir relativ weit im Süden und somit nah an der Antarktis, sowie in den Bergtälern gecampt haben, wars Nachts echt kalt bis zu 4 Grad.

Freitag morgen machten wir uns auf den Weg zum Milford Sound, ein Fiordland, welches nördlich des Campingplatz liegt. Die Fahrt dort hin war gefühlt eine Fahrt ans Ende der Welt. Bei Regen und Nebel, über Berge und Täler, sowie einem alten Tunnel sind wir schließlich am Milford Sound angekommen. Von hier geht keine Straße mehr weiter. Dort machten wir eine 2-stündige Schiffsfahrt durch die Fjorde mit vielen Wasserfällen. Auf dem Weg zurück stoppten wir noch an 2 Wasserfällen.

Anschließend ging’s dann wieder nach Queenstown wo wir 1 Nacht verbrachten. 

Samstag stand dann Waschen und einkaufen an. Anschließend ging’s weiter nach Wanaka und zum Campen ins Lindis Valley.

Am Sonntag ging’s dann wieder über Wanaka zum Diamond Lake. Leider hat’s hier geregnet weswegen wir unsere kleine Wanderung nicht gemacht haben. Stattdessen haben wir uns auf den Weg an die Ostküste gemacht (ca. 3h Autofahrt). In der Nähe von Ormeau ging’s dann auf den Campingplatz.

Allgemein sind die Distanzen hier im Gegensatz zu Australien relativ gering, sodass man relativ gut vorankommt. Nach 2 Wochen Neuseeland kann ich sagen, dass es hier viele Schafe, Kühe, Berge und Seen gibt. Die Ortschaften sind meistens 50km auseinander, dazwischen ist sehr viel Natur.