Tag 22/29 - Safari
Veröffentlicht: 07.02.2024
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Wir hatten uns gestern nochmal spontan eine Safari gebucht. Wir wollten unbedingt, dass Anni noch ihre geliebten Löwen 🦁 zu Gesicht bekommt bevor wir wieder nach Hause fliegen. Also ging’s los auf Safari in das Aquila Private Game Reserve, welches etwa zwei Stunden außerhalb von Kapstadt in der Karoo Halbwüste liegt.
Dort war leider alles super touristisch. Die Anlage besteht aus einem Hotelkomplex mit mehreren Gebäuden, Lodges und einem Pool mit Poolbar (und sehr fragwürdigem Publikum). Die Anlage grenzt direkt an das „Tiergehege“ (das immerhin 10.000 Hektar hat). Mit Kindern war es gut, weil die Safari an sich „nur“ ca. 2 Stunden dauert und man wirklich nahezu alle „typischen Afrika-Tiere“ sehen kann. Wenn wir eine Safari nur für uns Erwachsenen gemacht hätten, dann hätten wir auf alle Fälle eine andere gewählt, da es uns zeitweise wie ein riesiger Zoo vorkam und uns das Tiere in freier Wildbahn erleben (wie im Addo Elephant Park) um Welten besser gefallen hat. Da ist aber halt auch das Risiko da, dass man nur wenige Tiere sieht (das ist das Problem mit der Geduld bei den Kids 🙈)
Wir hatten echt Glück und haben nun bis auf den Leoparden die Big 5 (Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden) gesehen. Wir sahen zudem Giraffen, Flusspferde (zumindest die Nasen), Vogelstrauße, eine ganze Elandherde und ein paar Affen.Die Löwen waren ganz schön nah, als sie ihr Mittagspäuschen knapp 2 m neben uns machten 🫣 Als der „Papa-Löwe“ (wie Anni immer sagt) aufwachte und uns intensiv anstarrte, ging doch dem ein oder anderen im offenen Safari-LKW ein Schauer über den Rücken. Der Blick des Löwen war so durchdringend.
Danach haben wir den Abend mit einer atemberaubenden Aussicht, super Wein (2 Flaschen sind schon im Gepäck) und dem besten Essen (ausgefallenes Tapas-Menü) ever 🤩 im Weingut Maison ausklingen lassen.Das Essen war eine 12/10. Da muss man unbedingt hin, wenn man in der Nähe ist und Essen und Wein liebt (zwar etwas teurer aber es lohnt sich).
Zum Schluss gab's noch einen funkelnden Sternenhimmel ✨
Alles in allem ein perfekter Tag ❤️🦒🦛🦏🐃🐘🦌🐒🦁
Dort war leider alles super touristisch. Die Anlage besteht aus einem Hotelkomplex mit mehreren Gebäuden, Lodges und einem Pool mit Poolbar (und sehr fragwürdigem Publikum). Die Anlage grenzt direkt an das „Tiergehege“ (das immerhin 10.000 Hektar hat). Mit Kindern war es gut, weil die Safari an sich „nur“ ca. 2 Stunden dauert und man wirklich nahezu alle „typischen Afrika-Tiere“ sehen kann. Wenn wir eine Safari nur für uns Erwachsenen gemacht hätten, dann hätten wir auf alle Fälle eine andere gewählt, da es uns zeitweise wie ein riesiger Zoo vorkam und uns das Tiere in freier Wildbahn erleben (wie im Addo Elephant Park) um Welten besser gefallen hat. Da ist aber halt auch das Risiko da, dass man nur wenige Tiere sieht (das ist das Problem mit der Geduld bei den Kids 🙈)
Wir hatten echt Glück und haben nun bis auf den Leoparden die Big 5 (Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden) gesehen. Wir sahen zudem Giraffen, Flusspferde (zumindest die Nasen), Vogelstrauße, eine ganze Elandherde und ein paar Affen.Die Löwen waren ganz schön nah, als sie ihr Mittagspäuschen knapp 2 m neben uns machten 🫣 Als der „Papa-Löwe“ (wie Anni immer sagt) aufwachte und uns intensiv anstarrte, ging doch dem ein oder anderen im offenen Safari-LKW ein Schauer über den Rücken. Der Blick des Löwen war so durchdringend.
Danach haben wir den Abend mit einer atemberaubenden Aussicht, super Wein (2 Flaschen sind schon im Gepäck) und dem besten Essen (ausgefallenes Tapas-Menü) ever 🤩 im Weingut Maison ausklingen lassen.Das Essen war eine 12/10. Da muss man unbedingt hin, wenn man in der Nähe ist und Essen und Wein liebt (zwar etwas teurer aber es lohnt sich).
Zum Schluss gab's noch einen funkelnden Sternenhimmel ✨
Alles in allem ein perfekter Tag ❤️🦒🦛🦏🐃🐘🦌🐒🦁
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