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Meeresmitbewohner im Meer, auf dem Teller und auf Näthu

Veröffentlicht: 28.08.2023

Die letzten Tage auf Zanzibar verbrachten wir mit drei grossartigen Tiererlebnissen und ganz viel Chillen.

Obwohl uns klar war, dass der Delfinausflug eine riesen Touristenattraktion ist und wir ganz bestimmt nicht alleine sein werden, wollten wir uns dies nicht entgehen lassen. So fuhren wir mit einem kleinen Boot aufs Meer und entdeckten schon bald einen Schwarm Delfine (wir und etwa 15 andere Boote). Es war ein riesen Trubel. Mit Schnorchelausrüstung warteten wir auf dem Boot, bis unser Guide "springt" schrie. Wir sprangen ins Wasser und schwammen den Delfinen nach, bis es hiess "schnell - go go - zurück ins Boot" und das Ganze wieder von vorne losging. Ein ziemlich anstrengendes Prozedere, dass mir (Bára) sogar Muskelkater in den Armen beschehrte. Nichstdestotrotz hat es sich gelohnt und unter Wasser nimmt man den ganzen Trubel überhaupt nicht mehr wahr und schaut nur den verspielten Delphinen zu, die teilweise einen Meter neben und unter uns durchschwammen. Sobald sie keine Lust mehr hatten, tauchten sie in die Tiefe und unser Boot fuhr weiter zu einem Schnorchelstopp. Dieser war, nett ausgedrückt, kein Highlight. Mit denselben 15 Booten umzingelt konnten wir an einem Ort mit toten Korallen und einigen Fischen schnorcheln. Die Hauptherausforderung bestand darin, keine Flosse oder Arme ins Gesicht zu bekommen, da es einfach viel zu viele Personen waren. Danach gingen wir an einen ruhigeren Ort und schauten unter dem Meer Seesterne an. Das war jedoch den meisten idiotischen Touristen nicht genug, sondern die Seesterne wurden für Fotos herausgenommen, was ihren sicheren Tod bedeutete. Bevor ich mich jedoch vertiefter über diese Dummheit aufrege, möchten wir kurz Einblick in die anderen Ausflüge geben.

Es gibt zwei Rettungsstationen für gefährdete und / oder verletzte Tiere in Nungwi. Eine mit Schildkröten und eine mit Affen, Bushbabys, Schlangen, Krokodilen, Straussen, Antilopen und Landschildkröten. Die Wasserschildkröten befinden sich in einer geschlossenen Meeresbucht, in der man auch Baden kann. Wenn die grossen Tiere um einen herumschwimmen hat man im ersten Moment schon etwas Respekt aber sie sind sehr herzig und neugierig und es war ein super Erlebnis. Im zweiten Rettungszoo sprangen uns gleich am Anfang Affen auf den Kopf, um Essen zu ergattern und, um mit meinen (Báras) Haaren zu spielen. Sie fanden, dass man sich super daran hin- und herschwingen kann - ich fand es vor allem schmerzhaft. Wir konnten neben den Affen auch die Strausse, Bushbabys und die Antilopen füttern. Die Kobras und Krokodile durften wir aus unerklärlichen Gründen nicht füttern. Da das Personal jedoch sehr nett war, schreiben wir keinen schlechten Review deswegen.

Ansonsten sind wir an verschiedenen Stränden baden gewesen und am Abend jeweils in die Stadt gefahren zum Essen und Bier / Cocktails trinken. Meist waren wir (fast) die einzigen Gäste. Es scheint so, als neige sich die Saison in Zanzibar dem Ende zu. Das hatte für uns natürlich Vorteile: Man konnte es fast nicht fassen, so schöne Strände und Orte fast für sich alleine zu haben.

So schön Zanzibar ist, so schlimm und/oder naiv sind teilweise die Touris. Diese haben ein unglaublich grosses Bedürfnis eine einzigartige, authentische Reise mit den unübertreffbarsten Bildern zu erleben. Wieso genügt es nicht einfach die reine Schönheit dessen, was man sieht und erlebt zu geniessen? Es wäre ja beeindruckend genug. Nein, es muss immer noch ein gewisses Extra sein - immer noch grösser, besser, mehr.

Dies lässt sich vor allem durch zwei Phänomene beobachten. 1. Jeder muss das beste, tollste, einzigartigste "special Snowflake" Bild schiessen und 2. eine authentische "Experience" haben und nicht einfach das typische Touristen-Ding machen.

Lasst mich dies anhand von einigen Beispielen erläutern:

ÜBERALL und die GANZE ZEIT werden auf irgendeine Art und Weise Fotos inszeniert. Aber das ist okay, machen wir ja auch ab und zu. Problematisch wird es dann, wenn daraus negative Konsequenzen für andere Lebewesen entstehen. Das beste Beispiel ist das mit den Seesternen. Wieso in aller Welt muss man Fotos mit Seesternen auf dem Kopf haben. Wieso muss man irgendwelche Tiere auf dem Kopf haben? Die Einheimische sind bestens vertraut mit diesem Phänomen. Im Zoo wurde uns nämlich auch angeboten, Fotos mit Äffchen auf dem Kopf, Chamäleons auf dem Chopf und Schildkröten auf dem Kopf zu machen. Die Guides waren völlig erstaunt, als wir sagten, dass wir keine Tiere auf unserem Kopf brauchen. Bereits in der Safari war es ähnlich. Es steht ausdrücklich, dass man Tiere nicht füttern darf, da sie dadurch sterben können aber nein - die Touris brauchen das tollste Foto überhaupt und müssen die Tiere unbedingt mit Essen herlocken, fangen dann aber panisch an zu schreien, wenn auf einmal doch ein Tier zu nah kommt. Mamma mia! Und was wir auch noch sagen müssen: Warum braucht es überall diese lauten Drohnen?

Der zweite Punkt, der einen etwas nachdenklich macht ist, dass viele Touris das Gefühl brauchen, sie seien super authentische Reisende: Sie lassen sich beispielsweise afrikanische Zöpfchen flechten, die bei Eurpäern einfach zu 95% mega doof aussehen. Sie befreunden sich mit den Fake Massais vom Strand und sind dann völlig verblüfft, wenn sie später nach Geld gefragt werden. Oder die italienische Familie, die bei uns im Hotel war, ist auch ein gutes Beispiel. Sie haben einen Taxifahrer, der laut ihren Aussagen ihr Freund sei, aufs Gelände eingeladen und ihm völlig naiv erklärt, dass das Tor die ganze Nacht offen bleibt und die Zimmer keinen Safe haben. Natürlich waren unsere Gastgeber über diese Naivität verärgert, da sie auch schon mit Einbrüchen zu kämpfen hatten. Nur weil man sich so quasi mit Einheimischen befreundet und Zöpfchen macht, hat man nicht eine super authentische Experience. Man möchte ja wahrscheinlich auch keine authentische Experience, wenn man ehrlich ist. Es ist schon gäbiger im Hotel als in der Lehmhütte. Es ist auch ein Privileg, nicht das Leitungswasser trinken zu müssen und nicht jeden einzelnen Tag arbeiten zu müssen, nur um Essen kaufen zu können. Wir Touris tragen Badeschuhe, nehmen Malariaprophylaxen und haben eine Krankenversicherung und eine Rega, die uns abholt, falls es uns schlecht geht. Zu versuchen "so wie die Lokalen" herumzulaufen oder sich mit diesen zu "befreunden" ändert daran leider auch nicht viel. Fazit: Authentisch Reisen auf Zanzibar ist schwierig, die Unterschiede zwischen den Luxusressorts und den Einheimischen sind riesig und Touris werden (zurecht) als Geldmaschinen gesehen.

Den letzten Tag der Reise verbrachten wir in Stone Town, wo wir eine interessante Stadtführung machten. Die Stadt wurde zuerst von Portugiesen kolonialisiert, dann von Arabern und zuletzt von Deutschen und vor allem Engländern. Es war einer der grössten Sklavenhandelsplätze der Welt. Bis in die 1960er wurden gewisse Einheimische noch durch Araber versklavt (auch wenn es damals schon illegal war).
Die verschiedenen Länder-Einflüsse merkt man in der Kultur, Sprache und sogar an den alten Gebäuden und Türen. Die Stadt ist ein UNESCO-Welterbe und demnach geschützt. Dies führt jedoch dazu, dass die Renovationen aufgrund der hohen Vorschriften viel zu teuer sind und es sich nicht einmal der Staat, geschweige denn die Einheimischen leisten können zu renovieren. Die Gebäude fallen also entweder in sich zusammen oder werden von ausländischen Hotelketten aufgekauft. Schade, denn endlich haben die Einheimischen die Stadt zurückbekommen und schon bald wird sie ihnen wieder weggenommen. Was auch interessant ist, ist das Abwassersystem. Sowohl der Abfluss von den Küchen (heisses Öl, Waschmittel, etc.), als auch vom Klo wird einfach direkt ins Meer geschüttet. Gott sei Dank sind wir da nicht baden gegangen. Das Traurige ist, dass Zanzibar deswegen fast keine Korallen und auch keine Fische mehr hat. Die Küste ist zerstört.

Apropos Fische: Wir waren auch am Fisch-, Fleisch-, Früchte-, und Gewürzmarkt. Der Gestank des Fischmarkts ist unbeschreiblich. Es werden verschiedene Fische auf dreckigem Boden verschnetzelt und in einem kleinen Gebäude verkauft. Als ein Verkäufer einen Fisch zerhackte, landeten Teile davon auf Näthus Kleidern und Haut. Für Näthu, den Fischliebhaber schlechthin (Ironie), war das ein eher unangenehmes Erlebnis. Die Lebendigkeit des Ortes war aber mega toll, auch wenn man alle 3 Sekunden jemanden neuen abwimmeln muss, der einem etwas verkaufen möchte.

Alles in allem tut es uns natürlich Leid ist unsere Reise vorbei. Auch in Zanzibar haben wir uns gut eingelebt. Wir hatten die Whatsapp-Nummer eines Motortaxifahrers und Autotaxifahrers (für längere Strecken), denen wir immer wieder schreiben konnten, verstanden uns gut mit unseren Gastgebern und wussten wo das Essen und die Cocktails am besten waren. Am meisten tut der Abschied von Nola weh, dem Hund im Hotel, der vor allem Näthu auf Schritt und Tritt folgte und sehr süss war. Auch der lange Heimweg (mussten um 3 Uhr Morgens los und kommen erst um 22 Uhr in Bern an) machte nicht gerade Bock. Wir freuen uns jedoch unsere Liebsten wieder zu sehen und vor allem auf Essen, welches nicht zu 90% aus Reis, Kartoffeln, Bohnen und Fisch besteht. Gleichzeitig sind wir unglaublich dankbar, hat diese Reise so reibungslos geklappt und, dass wie die ganze Zeit über gesund geblieben sind.

Wer es geschafft hat bis hierhin zu lesen: Wir sind beeindruckt! Danke fürs Interesse und bis bald.

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Poslední dny na Zanzibaru jsme strávili třemi skvělými zážitky se zvířaty a spoustou pohody.

Přestože jsme věděli, že výlet za delfíny je velkou turistickou atrakcí a že tam rozhodně nebudeme sami, nechtěli jsme si ho nechat ujít. Vyjeli jsme tedy malou lodí na moře a brzy jsme spatřili hejno delfínů (my a asi 15 dalších lodí). Byl to obrovský shon. Se šnorchlovací výbavou jsme čekali na lodi, dokud náš průvodce nezakřičel "skoč". Skočili jsme do vody a plavali za delfíny, dokud se neozvalo "rychle - běž - běž - zpátky na loď" a celé to začalo nanovo. Byla to docela vyčerpávající procedura, ze které mě (Báru) dokonce bolely svaly na rukou. Nicméně to stálo za to a pod vodou člověk vůbec nevnímá ten shon a jen pozoruje hravé delfíny, z nichž někteří plavali metr vedle nás a pod námi. Jakmile se jim už nechtělo, ponořili se do hlubin a naše loď pokračovala dál k zastávce na šnorchlování. To nebyl, slušně řečeno, žádný vrchol. Obklopeni stejnými patnácti loděmi jsme mohli šnorchlovat v místě s mrtvými korály a několika rybami. Hlavní výzvou bylo nedostat ploutví nebo rukou do obličeje, protože tam bylo prostě příliš mnoho lidí. Poté jsme se vydali na klidnější místo a podívali se na mořské hvězdice. To však většině hloupých turistů nestačilo, hvězdice vyndali s moře ven a fotili je, což znamenalo jejich jistou smrt. Než se však nad touto hloupostí hlouběji rozčílím, podívejme se krátce na ostatní exkurze.

V Nungwi jsou dvě záchranná centra pro ohrožené a nebo zraněné zvířata. Jedno se želvami a druhé s opicemi, křovináři, hady, krokodýly, pštrosy, antilopami a želvami. Vodní želvy jsou v uzavřeném mořském zálivu, kde se da i plavat. Když kolem tebe plavou ty velká zvířata, máš zpočátku trochu respekt, ale jsou velmi roztomilá a zvědavá a byl to velký zážitek. V druhé záchranné zoo nám hned na začátku skočily na hlavu opice, aby dostaly jídlo a pohrály si s mými (Bářinými) vlasy. Připadalo jim skvělé se na nich houpat sem a tam - mně to přišlo většinou bolestivé. Kromě opic jsme mohli krmit i pštrosy, mláďata křovinářů a antilopy. Kobry a krokodýly jsme z nějakého nevysvětlitelného důvodu krmit nesměli. Protože však personál byl velmi milý, nedáme jim kvůli tomu špatné hodnocení.

Jinak jsme se koupali na různých plážích a večer jsme šli do města na jídlo a pivo / koktejly. Většinu času jsme byli (téměř) jediní hosté. Zdá se, že sezóna na Zanzibaru se chýlí ke konci. To pro nás mělo samozřejmě své výhody: To, že máte tak krásné pláže a místa téměř sami pro sebe, se vám skoro nechce věřit.

Jak je Zanzibar krásný, tak hrozný a/nebo naivní jsou někteří turisté. Mají neuvěřitelnou potřebu zažít jedinečnou, autentickou cestu s nepřekonatelnými obrazy. Proč nestačí prostě si jen vychutnat čistou krásu toho, co člověk vidí a zažívá? Bylo by to dostatečně působivé. Ne, vždycky musí být něco navíc - vždycky větší a lepší.

To lze pozorovat zejména na dvou fenoménech. 1. Každý si musí udělat tu nejlepší, nejúžasnější, nejunikátnější fotku a 2. mít autentický zážitek a nedělat jen typické turistické věci.

Vysvětlím to na několika příkladech:

VŠUDE a VŽDY lidi dělají tisice fotek. Ale to je v pořádku, čas od času to děláme i my. Problematické se to stává, když to má negativní důsledky pro jiné živé bytosti. Nejlepším příkladem jsou hvězdice. Proč proboha musíte mít fotky s hvězdicemi na hlavě? Proč musíte mít na hlavě jakákoli zvířata? Místní obyvatelé jsou s tímto jevem velmi dobře obeznámeni. V zoologické zahradě nám nabízeli, abychom se vyfotili s opicemi na hlavě, chameleony na hlavě a želvami na hlavě. Průvodci byli naprosto překvapený, když jsme řekli, že zvířata na hlavě mít nepotřebujeme. V safari to bylo podobné. Je výslovně uvedeno, že zvířata nesmíte krmit, protože je to může zabít, ale ne - turisté potřebují co nejlepší fotku a naprosto nutně musí lákat zvířata jídlem, ale pak začnou panicky křičet, když se k nim zvíře náhle příliš přiblíží. Mamma mia! A co také musíme říct: Proč potřebujou lidi všude mít ty hlasité drony?

Druhým bodem, který mě donutil trochu se zamyslet, je to, že mnoho turistů si potřebuje připadat jako super autentičtí cestovatelé: Například si nechají zapletat africké copánky, které na Evropanech vypadají většinou stejne hloupě. "Spřátelí" se s falešnými Masaji z pláže a pak jsou úplně udivení, když po nich později chtějí peníze. Nebo italská rodina, která s námi bydlela v hotelu, je také dobrým příkladem. Pozvali si do areálu taxikáře, o kterém tvrdili, že je jejich přítel, a zcela naivně mu vysvětlili, že brána zůstává otevřená celou noc a pokoje nemají trezor. Naše hostitele tato naivita samozřejmě rozčílila, protože se v minulosti už také museli vypořádat s vloupáním. To, že se tak trochu spřátelíte s místními a děláte si copánky, ještě neznamená, že má človek super autentický zážitek. A pokud jsme upřímní, tak o autentický zážitek nejspíš ani nikdo nestojí.

V hotelu už je to jednodušší než v bahenní chatě. Je také výsadou, že nemusíme pít vodu z kohoutku a nemusíme každý den pracovat, jen aby jsme si mohli koupit jídlo. My turisté nosíme koupací boty, bereme preventivně léky proti malárii a máme zdravotní pojištění a letadlo, která nás vyzvedne, když nám nebude dobře. Snaha chodit "jako místní" nebo se s nimi "spřátelit" na tom bohužel mnoho nezmění. Závěr: Autentické cestování po Zanzibaru je vice mene nemožné, rozdíly mezi luxusními resorty a místními jsou obrovské a turisté jsou (právem) vnímáni jako stroje na peníze.

Poslední den cesty jsme strávili ve Stone Townu, kde jsme absolvovali zajímavou prohlídku města. Město bylo nejprve kolonizováno Portugalci, poté Araby a nakonec Němci a především Angličany. Bylo to jedno z největších center obchodu s otroky na světě. Až do 60. let 20. století byli někteří místní obyvatelé stále zotročováni Araby (i když to již tehdy bylo nelegální).
Vlivy různých zemí jsou patrné v kultuře, jazyce a dokonce i ve starých budovách a dveřích. Město je zapsáno na seznamu světového dědictví UNESCO, a proto je chráněno. To však znamená, že renovace jsou kvůli vysokým předpisům příliš nákladné a nemůže si je dovolit ani stát, natož místní obyvatelé. Takže budovy se buď rozpadají, nebo je kupují zahraniční hotelové řetězce. Je to škoda, protože konečně místní získali město zpět a brzy jim bude opět odebráno. Zajímavá je také kanalizace. Jak splašky z kuchyní (horký olej, saponáty apod.), tak ze záchodů se jednoduše vylévají přímo do moře. Ještě že jsme se tam nešli koupat. Smutné je, že kvůli tomu na Zanzibaru nezůstaly téměř žádné korály ani ryby. Pobřeží je zničené.

Když už jsme u těch ryb, zašli jsme také na trh s rybami, masem, ovocem a kořením. Zápach rybího trhu je nepopsatelný (jako že v negativním smyslu). Na špinavé zemi se porcují různé ryby a prodávají se v malé budově. Když jeden prodavač rozsekal rybu, její kousky přistály Näthikovy na oblečení a kůži. Pro Näthika, milovníka ryb par excellence (ironie), to byl dost nepříjemný zážitek. Ale živost místa byla skvělá, i když se musíte každé tři vteřiny zbavovat někoho nového, kdo vám chce něco prodat.

Celkově je nám samozřejmě líto, že náše cesta skončila. Na Zanzibaru jsme se také dobře zabydleli. Měli jsme číslo na Whatsapp na řidiče motorového taxi a řidiče automobilového taxi (na delší vzdálenosti), kterým jsme mohli znovu a znovu psát, dobře jsme si rozuměli s našimi hostiteli a věděli jsme, kde je nejlepší jídlo a koktejly. Nejvíce nás bolelo loučení s Nolou, psem v hotelu, který hlavne miloval Näthika a následoval ho všude, kam šel. Dlouhá cesta domů (odjížděli jsme ve tři ráno a do Bernu jsme dorazili ve 22 hodin) nebyla zrovna veselá. Těšíme se však na další setkání s našimi blízkými a hlavně na jídlo, které není z 90 % tvořeno rýží, bramborami, fazolemi a rybami. Zároveň jsme nesmírně vděční, že tato cesta proběhla tak hladce a že jsme po celou dobu zůstali zdraví.

Komu se podařilo dočíst až sem: Jsme ohromeni! Děkujeme za váš zájem a brzy na viděnou.

Antworten (1)

Jarmila
Moc moc děkujeme za úžasné zpravodajství z dovolené!!!🙏🏻🍀✊🏻Bylo to výborně napsané a neuvěřitelně vtahující! Díky❤️❤️

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