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Telawi und der Abschied aus Georgien

Veröffentlicht: 02.09.2023

Den Ilia See haben wir schnell hinter uns gelassen, dann gings kurz nach Telawi, Vorräte auffüllen, Schlosss besichtigen und im Trubel der Stadt die Hitze verkraften und den Plan schmieden, wie man möglichst schnell nach Armenien kommen.
Armenien hatte niemand aus unserer 6-köpfigen Reisegruppe auf dem Schirm und noch viel weniger auf der berühmten "Bucketlist". Aber getreu dem Motto - "Follow the River" ging es für die Reisegruppe Fantastisch noch weiter in den Süden - zur Wieges des Christentums. Genügend Kirchen und Klosteranlagen haben wir zwar mittlerweile auch schon gesehen - aber die Empfehlung der Reisenden drehten sich auch um die erstaunliche Natur. Auf dem Weg saßen wir dann noch im Tsinandali Park neben einem alten ehrwürdigen Sitz Royaler und haben Wein verkostet um dann an einer "Nasenburg" anzuhalten und dort noch den Blick über das Weingebiet das Auge entspannte.Beim Grenzübetritt mussten dann alle raus aus dem Camper und nach einer etwas unglücklichen Grenzbeamtin in Georgien sind wir auf eine freundlichere Person auf der armenischen Seite getroffen. Der Grenzübergang ist in Sadakhlo. Große Abwechslung für mich -ess gibt keine Gepäckkontrolle - Yeah, das ist ne wirklich willkommene Abwechslung! 
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