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Tag 14 - Kaohsiung (Golfen, Night Market)

Veröffentlicht: 21.01.2023

Heute war Golfen angesagt und das Abenteuer begann am Check Inn. Uhrzeit und 3 Personen haben gestimmt, allerdings hat die Dame uns etwas mitteilen wollen was wir so nicht verstanden. Ein Golfer, der ein wenig englisch konnte hat uns dann übersetzt- es gibt keine Schläger zum Ausleihen? Matt (Carolins Studienkollegen aus Taiwan hatte die Reservierung für uns gemacht und auch danach gefragt - hier ist etwas schief gelaufen!). Telefonnummer von Matt stand in der Reservierung und somit hat die Dame ihn einfach angerufen um mit zu sprechen. Gefühlt haben die beiden 10 Minuten gesprochen und wir haben gewartet und wussten nicht was abgeht. Ergebnis war -> es gibt nur Männerschläger zum ausleihen (war uns dann auch egal!) und einen Teil mussten wir bar bezahlen (hatten Gott sei Dank noch etwas abgehoben) und den anderen Teil konnten wir mit Kreditkarte bezahlen. So gefühlt 35 Minuten später ging es dann los mit unserer Caddyfrau in pink -> die natürlich kein Englisch konnte außer „good shot“ und die Meterangaben. Sie hat uns allerdings immer eine Auswahl an Schläger angeboten für die passende Weite und uns die Anspielposition am Grün gezeigt. Der Vorteil mit Caddy zu spielen ist, der Verlust an Bällen ist gering wie gar keiner. Der Platz liegt auf der der Anhöhe der Stadt und ist ganz okay gewesen. Sehr gut gepflegt aber nicht sehr anspruchsvoll, die Bunker sind aber sehr tief.

Was uns aufgefallen ist gleich am Anfang -> auf der Driving Range war die Hölle los. Die Taiwanesen sind wohl Übungsweltmeister! Soviele Personen und Bälle wie dort gelegen sind habe ich noch nirgends gesehen.


Am Abend haben wir uns mit Matt auf dem Nachtmarkt getroffen (er wohnt in Kaohsiung). Er hat uns den wohl besten Stand mit Stinky-Tofu gezeigt und wir haben es probiert. Er stinkt nicht , hat eine ganz andere Konsistenz wie bei uns zu Hause - viel weicher und mit Kraut und spicy Gewürz kann man ihn essen. Papayamilch durfte auch nicht fehlen - wenn sogar Uwe davon eine eigene haben möchte zeigt das von Qualität 🫣Einen Original Taiwan Döner haben wir auch probiert. Durch andere Gewürze und anderes Brot schmeckt dieser auch richtig gut. 

Auf dem Rückweg noch einen Tempel besucht und das Spektakel im Tempel beobachtet. Wir verstehen das ganze Prozedere nicht, die Leute holen sich die Räucherstäbe und gehen von einer Statue zur anderen, zwischendurch wird dann noch mit den Klötzchen geworfen, dann wird das Opfergeld verbrannt oder als Opfergabe abgelegt, Obstkörbe, Blumen werden auch als Opfergaben abgelegt. Alles sehr verwirrend.

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