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Wind, Regen, Kälte und ein bisschen Sonne

Veröffentlicht: 18.04.2024

Nachdem ich mir am ersten Tag schon gleich einen kleinen Sonnenbrand geholt habe, waren die ersten Radlkilometer am nächsten Tag direkt im Gewitterregen. Ab Friedrichshafen habe ich dann Unterstützung von meinen Eltern bekommen und wir sind gemeinsam gegen den Wind und die Regenschauer angestrampelt. Das Panorama am Bodensee und am Rhein entlang war trotzdem wunderschön. 

Am 3. Tag starteten wir mit Handschuhen und langer Hose. Aber für das Abschiedsfoto am Rheinfall von Schaffhausen kam extra nochmal die Sonne. Auch danke an Mama und Papa für die treue Begleitung! Ab nun gings alleine weiter.

Trotz des schlechten Wetters wollte ich nun unbedingt zelten. Ich war dann das einzige Zelt auf dem Campingplatz und nach einer recht kühlen Nacht, hab ich doch meinen warmen Daunenschlafsack vermisst. Aus verschiedene Gründen, die mir jetzt nicht mehr so relevant erscheinen, ist nur der dünne Schlafsack in die Fahrradpacktasche gekommen. 

Leider wurde es immer kälter und zu den Regenschauer kamen auch Hagelschauer dazu. Zum Glück gibt es auf dem Weg Cafés mit heißer Suppe zum aufwärmen. Und zum Glück gibt es liebe Freunde, die mich in Basel aufgenommen haben und mit ihrer Gastfreundschaft mich die Strapazen vergessen ließen. Ganz lieben Dank an Selina und ihre Familie! 

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