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Weltjugendtag Panama 2019 Teil 2

Veröffentlicht: 31.10.2023

Dienstag, 22.1.2019

Wir standen um halb 7 auf und frühstückten zusammen mit der Familie. Die Mutter brachte uns dann zur Cristo Rey Kirche, denn Maria musste dort schon um 8:30 sein. Ich chillte ein bisschen, sah mir die Kirche an sowie diese Marienanbetungsstätte, half den anderen bei den Vorbereitungen und ging schließlich in die Kirche zum Morgenlob. Danach ging es oben im Pfarrheim weiter. Dort fanden zwei Katechesen statt, eine von Erich Maria Fink über Maria, die echt interessant war. Der kann echt gut reden. Danach hielt auch der Weihbischof eine Katechese, aber die war zwar gut, jedoch nicht soo interessant. Direkt im Anschluss gab es alle möglichen Infos, sitzen konnten wir alle schon lange nicht mehr. Als es dann endlich weiter ging, hatten wir Freizeit und wir gingen zusammen essen. Das waren Judith, Janina, Rebecca, Theresa, Johannes, Matthias und ich.

So lange hatten wir gar nicht Zeit, denn bald schon trafen wir uns wieder an der Kirche, um gemeinsam aufs Feld zu gehen. Der Weg war nicht weit, nur ca. 15 Minuten. Dort waren wir im Sektor A1, direkt am Meer. Wir chillten dort, machten Fotos, flochten Bänder uns tauschten Sachen. Das war ganz nett und witzig. Außerdem plauderten wir viel. Vom Gottesdienst selbst haben wir leider nicht so viel mitbekommen, denn die Bühne war nicht zu sehen und für die Leinwand bin ich zu klein. Neben uns waren Spanisch-Sprechenden, die hatten die spanische Radioübertragung an, wir die englische. Das war lustig, weil es z.T. komplett zeitversetzt war, sogar die Lieder!

Danach gingen wir langsam vom Feld, also es spielte noch Musik, die wir genossen und warteten, bis das Feld schon leerer war. Wir suchten uns noch gemeinsam etwas zu essen, wobei wir sogar ein Feuerwerk sahen und sangen. Vor allem Kinderlieder. Das war lustig. Um 9 waren wir wieder bei Cristo Rey, weil ich Gastfamilie tauschen sollte. Denn Maria ist Helfer bei Cristo Rey und nimmt daher oft nicht am Programm teil, genauso wie Biggi. Franzi und ich dagegen schon. Deshalb sollten wir so tauschen, dass Biggi in meine und ich in ihre Gastfamilie kommen sollte. Während wir alle noch warteten, spielten wir unser altbewährtes Kennenlern-Spiel mit Name, Alter, Schuhgröße, Zahnbürstenfarbe und Küchenmaschine. Das war ziemlich lustig.

Dann ging es ans tauschen: zunächst gingen wir zu 4. zu meiner alten Gastfamilie. Ich packte mein Zeug zusammen, während Biggi die Situation der Mutter erklärte. Diese rief dann extra die neue Gastmutter an und fragte, ob das so stimme und wie die so sind. Anschließend fuhr sie uns drei (ohne Maria, die musste dableiben) zur neuen Gastfamilie. Wir lebten bei einem 94 jährigen Herr, fast schon ein Pflegefall, aber nach wie vor eine eindrucksvolle Erscheinung mit kräftiger Stimme. Er beschenkte uns und erzählte von seinen Vorfahren. Dann kam noch eine neue, Michaela. Die ist Journalistin und redet sehr viel, aber sie scheint nett zu sein. Später gingen wir ins Bett.

Mittwoch, 23.1.2019

Der Tag begann mit einer Dusche und einem Gespräch mit Michaela. Anschließend frühstückten wir gemeinsam mit unserem Gastopa. Er musste sehr viele Tabletten sortieren. Und dabei erzählte er uns wieder viele Sachen. Dann ließ er uns und sich vom Chauffeur zu Colega La Salle bringen, wo sehr viele Pilger in unterschiedlichen Räumen Katechesen hielten. Wir waren nicht nur unsere Gruppe, sondern auch noch Gruppen aus Trier, Mainz, usw. Weil wir also geschätzt so 400-500 Leute waren, fand unsere Katechese in der schuleigenen Kirche statt. Irgend ein anderer Bischof hielt sie und es war ganz nett. Aber hängen blieb wenig. Es ging wohl um Namen und dass Gott jeden von uns beim Namen ruft. Danach kam eine Fragerunde, wo (unpassenderweise) wenig Fragen zur Katechese, v.a. aber Fragen allgemein zur Ehe von Homosexuellen und Frauenpriestertum gestellt wurden.

Daraus entwickelte sich später eine wirklich leidenschaftliche Diskussion zwischen Schorsch und mir. Sehr interessant. Und am Ende haben wir trotzdem noch miteinander gelacht. Der Gottesdienst war auch ganz nett und nach einigen Infos im Innenhof gingen Theresa, Johannes, Matthias und ich zusammen los, um etwas zu essen zu suchen. Im Dominos wurden wir fündig, standen aber ewig an. Trotzdem konnten wir dort gut reden, Johannes hörte gar nicht mehr auf. Wir brauchten so lange mit Essen, dass wir danach direkt zur Cristo Rey Kirche fuhren und dort war die Holy Hour der Jugend2000, heißt singen, beten und Stille von 15:00-16:00.

Und danach wollten wir eigentlich zu den Youth Festivals im Park, aber auf dem Weg dahin bemerkten wir, dass der Papst an dieser Straße vorbeikommen würde und blieben dort, um ihn zu sehen. Wir warteten ca. eine Stunde und Johannes hielt uns auf dem Laufenden, wo sich der Papst gerade befände, was er an einem Fernseher sah. Dann kam er wirklich im Papamobil, natürlich krass eskortiert und alle jubelten ihm zu. Das war sehr ergreifend, ihn von so nah zu sehen, ca. 10 Meter weg, auch wenn er ziemlich schnell vorbei fuhr.

Danach gingen wir zu dem Youth Festival. Nicht nur weil wir uns verliefen dauerte es ewig und es war schon dunkel, als wir schließlich da waren. Dort gäbe es untertags wohl eine Ausstellung und verschiedene Workshops. Ein letzter Workshop (Zumba) wäre noch gekommen, aber den schenkten wir uns und chillten stattdessen auf der Wiese und hörten der Band zu, die da (leise) spielte. Wir liefen noch ein bisschen durch den Park, lernten El Salvadoraner kennen und umarmten sie (Free Hugs!) und entschieden uns dann, zurück zu El Carmen zu gehen und unterwegs etwas zu essen. Es gab so etwas McDonalds-ähnliches und dort aßen wir.

In El Carmen war Night Fever, heißt, die Kirche war komplett dunkel, nur die ausgesetzte Monstranz war beleuchtet. Die Jugend2000-Band spielte leise, ruhige Musik und es war wieder Beichtgelegenheit. Danach setzten wir uns draußen zu ein paar anderen aus unserer Gruppe und ratschten. Hauptsächlich aber wartete ich auf Franziska, aber sie kam nicht und weder sie noch Michaela gingen ans Handy. Irgendwann meinten ein paar aus der Gruppe um Lisa, sie würden mich begleiten, denn die Adresse hatte ich ja.

Eine Gastschwester mit Auto war da, um Selma abzuholen und sie erklärte sich bereit, mich dorthin zu fahren. Die Gegend, wo sie hinfuhr war mir gänzlich unbekannt, aber sie meinte, wir seien richtig. Waren wir nicht. Nach einer halben Stunde Suche mit etlichen Telefonaten mit den anderen beiden gaben wir auf, und weil es schon 1 war, sollte ich einfach bei ihr und Selma bleiben. Das war sehr nett, aber ich war stocksauer. Die anderen wussten ja, dass ich den Weg noch nie gegangen bin.

Freitag, 25.1.2019

Ich musste heute um 8 in der Schule sein, weil der heutige Gottesdienst von der Jugend2000 gestaltet wurde. Also probte die Band, bevor dann um 9 die Messe begann. Weihbischof Wörner zelebrierte und predigte über die Beichte. Leider verstand ich nicht viel, aber es muss wohl sehr gut gewesen sein. Danach bestand die Möglichkeit, mit dem Weihbischof über das Thema Homosexualität in der Kirche zu reden und in der Gruppe zu diskutieren, aber leider musste ich wegen der Musik bei der Anbetung bleiben.

Danach erwähnte ich ein paar Leuten gegenüber, dass ich gern in diesen großen Park gehen würde. Und schwuppdiwupp bestand die Reisegruppe Dschungel aus 12 Leuten: Andreas, Matthias, Jürgen und Jasmin, Corinna und ihr Mann, Cornelia und Theresa, Franziska und Johanna, Maria und ich. Wir wollten zu Fuß zum Park gehen, wir navigierten mit google maps und wussten aber nicht genau, wo der Eingang ist. Unterwegs hielten wir noch an, um etwas zu essen: wir waren so abseits, dass wir nicht anstehen mussten und es gab sogar abwechslungsreiche Speisen.

Später auf unserem Weg standen wir plötzlich auf einer riesen Straße – und laut Navi hätten wir da sein müssen. 3 Leute machten sich auf, um nach dem Weg zu fragen. Da hielt ein Polizist und bot uns an, uns zu fahren. Da sagten wir nicht Nein. Dreimal musste er fahren, aber jeweils nur ca. 3 Minuten. Dann gingen wir rein.

Ein Panamese erklärte uns alles und zeigte uns ein Faultier. Allerdings waren wir uns nicht sicher, ob es nicht vlt ausgestopft war. Dann gingen wir los. Es war sehr schön; wir waren uns alle einig, dass der Wald egal wo toll ist. Außerdem trafen wir andere Deutsche und Österreicher. Es gab viele unterschiedliche Pflanzen und ein paar Tiere haben wir auch gesehen: Schildkröten, Fische, Echsen und eine Schlage. Und viele Insekten. Und Ameisenstraßen. Wir redeten viel in wechselnder Besetzung. Es gab auch zwei Aussichtsplattformen, wo man auf Panama-Stadt, das Meer und das Umland sehr gut blicken konnte. Dort blieben wir ewig, plauderten und genossen die Aussicht. Ich wurde überredet Faultier zu spielen, also hing ich am Baum. Wir blieben im Park bis es fast dunkel war. Heimwärts ging es zunächst mit dem Bus zur Metro-Station. Dort sangen wir Laurentia liebe Laurentia und das Fliegerlied, bevor wir mit der Metro in Richtung Altstadt fuhren. Da waren dann Corinna und ihr Mann (der ist evangelisch) nicht mehr dabei.

Wir gingen in eine Kneipe auf ein Bier (in 0,59l-Flaschen) und ich hatte mit Cornelia ein sehr schönes Gespräch über den Tod, aber es war nicht bedrückend, sondern einfach sehr persönlich. Dabei lief im Fernseher die Live-Übertragung vom Kreuzweg mit dem Papst. Kurz bevor der aus war gingen wir wieder, um vor den Massen in der Altstadt zu sein. Die Straße direkt neben der Kneipe war gesperrt – anscheinend sollte hier der Papst vorbei kommen. Also warteten wir kurz, aber dann stellte sich heraus, dass er doch nicht vorbei kommt und wir gingen los. Da verabschiedeten sich Cornelia und Theresa dann. Wir anderen teilten uns in der Altstadt kurz auf, um Essen zu holen und trafen uns wieder bei der schönen Grünfläche. Das Essen war halt auch nur dazu da, satt zu werden.

Dann zogen wir durch die Altstadt und suchten eine Bar. Wir fanden auch eine und die war echt edel. In so einem Nobelschuppen war noch keiner von uns. Und wir tranken alle Cocktails, bloß Matthias und Johanna haben es nicht geschnallt und sich Stamperl bestellt. Danach ging es nach Hause und Jasmin und Maria waren so nett, mich zu begleiten.

Samstag, 26.1.2019

Der Tag begann recht zeitig, Franziska und ich frühstückten ganz schnell, Juan war leider noch nicht auf. Zusammen fuhren wir mit der U-Bahn zu El Carmen. Wir kamen ein bisschen spät, aber das machte nichts. Direkt danach wollten wir sofort losgehen, aber Janina und Judith fehlten noch. Trotzdem mussten wir losgehen. Es war total heiß. Zuerst fuhren wir mit der Metro relativ weit raus und stiegen dann um. Die restlichen 4 km zum Feld liefen wir. Weil wir recht früh dran waren, war noch kaum jemand unterwegs.

Ein paar Leute standen schon draußen vor ihren Häusern, verteilten Wasser und einer sogar selbstgemaches Ananas-Wassereis. Recht knapp vor dem Eingang war die Essensausgabe für die Lunchpakete. Und danach setzten wir uns alle in den Schatten, weil der Einlass fürs Feld anscheinend erst 14:00 war. Zu diesem Zeitpunkt war es 10:30. Dann stellte sich heraus, dass manche Gruppen aber schon direkt vor dem Eingang warteten und das taten wir dann auch. Und die Sonne brannte herunter, fast alle hatten schon einen Sonnenbrand. Früher als gedacht ging es dann aufs Feld und wir liefen nochmal 3 km, denn wir waren im Sektor A1 vorne. Dabei unterhielt ich mich mit Magda. Auf unserem Platz dann hatten wir eine grandiose Sicht auf die Leinwand – und sogar auf den Altar selbst.

Bevor abends die Virgil startete, aßen wir, spielten zusammen Werwolf (Lukas war 6 von 7 mal böse), wobei das schwierig war, weil die Moderation so laut war und der Spielleiter deswegen immer schreien musste. Aber lustig war es. Später spielten wir noch Ninja, das ist wie Fußtreten, aber mit den Händen. Auch das war lustig. Schließlich stellten wir uns alle an den Zaun, denn da sollte der Papst vorbei kommen. Nach längerem Warten mit Geblödel mit Schorsch und tanzen zur Musik kam er schließlich vorbei, aber auch wieder recht schnell. Dabei begann die Sonne schon unterzugehen. Die Abendstimmung war grandios.

Auch die Virgil mit zwei Glaubenszeugnissen (Familie mit Downsyndrom-Kind und Drogenabhängiger) war schön. Soweit ich das verstanden hatte (Janina teilte ihre Kopfhörer), sprach der Papst von Liebe. Dass die Liebe das Wichtigste sei. Außerdem gab es eine Tanzeinlage und schließlich eine Prozession mit der Hl. Fatima-Statue. Die Stimmung war schon sehr andächtig. Danach spielten wir Karten, aber ich schlief leider währenddessen ein. Es war ein heißer, langer Tag.

Sonntag, 27.1.2019

Der Tag begann nicht direkt angenehm, denn um 6 wurden wir über Lautsprecher und Moderatoren geweckt. Und die brüllten so schöne Sachen wie „Stand up! Are you ready to dance?“ In der aller Früh! Anscheinend hatte sich Schorsch in der Nacht zu Janina, Judith, Rebecca, Rebecca, Meike und mir gesellt. Judith hatte irgendwie Tickets für den T-Bereich (noch vor A1) gekriegt und mir auch eines gegeben. Dort gingen wir hin. Eigentlich hätte es Sitzplätze gegeben, aber jemand hatte die Stühle vertauscht und verzogen. Also setzten wir uns einfach vor der ersten Reihe auf den Boden. Der Gottesdienst war sehr schön. Obwohl wir keine Übersetzung hören konnten, verstanden wir recht viel (nur die polnische Lesung nicht). In der Predigt sagte der Papst sinngemäß, dass wir nicht in der Zukunft leben sollten, sondern im Hier und Jetzt. Und dass wir jungen Leute nicht die Zukunft der Kirche sind, sondern ihre Gegenwart. Außerdem sagte er noch ein bisschen was über Maria, was wir nicht verstanden. Auch die Musik war gut: Orchester und Chor, live, natürlich verstärkt, sehr schön. Und kein Trubel, man konnte so richtig runter kommen.

Direkt danach sahen wir zu, dass wir wieder zu A1 kamen und unsere Sachen packten. Recht bald gingen wir mit der Masse vom Feld. Zunächst war das Gedränge enorm, die einzige Chance war, sich an die große Bayernfahne zu halten. Irgendwann hörte ich vom Straßenrand Musik, überall standen sowieso Soldaten und Polizisten. Und diese Soldaten musizierten! Das war quasi das panamesische Heeresmusikkorps. Schließlich fanden sich immer mehr Leute unserer Gruppe zusammen und es wurde richtig lustig.

Bewohner anliegender Häuser spritzten uns mit Wasser voll und wir sangen unsere schönsten Lieder („Einfach sinnlos klatschen“, „Einfach Jesus lieben“, „Einfach Jesus loben“, „Einfach stehen bleiben“, …) unter der Leitung von Pater Johannes, einem unglaublich coolen Kerl, der sich auch aktiv an der Wasserschlacht beteiligte. Erstaunlich früh waren wir an der Metrostation. Dort chillten wir noch ein bisschen zu 4. Im Schatten (Franziska, Klaus, Jürgen und ich), bis der größte Ansturm weg war – wir hatten Zeit. Bis Franziska und ich dann zu Hause waren, war es ca. halb 2. Wir duschten, entspannten und als Franziska schließlich ging, schrieb ich ein Gedicht und redete mit Juan.

Um kurz vor 6 ging es dann auf zum bunten Abend ins Pfarrheim in Cristo Rey. Dort hatten wir einen heute sehr fröhlichen Lobpreis, dann gab es Pizza und dann begann der offizielle Teil des Programms. Es gab ein Puppentheater von Schorsch, ein polnischer Pfarrer musizierte und wir lernten einen Tanz dazu, dann trug ich mein Gedicht vor (es kam gut an), noch ein Lied über den WJT und schließlich der Voldermort-Sketsch. Und verschiedene Spielchen. Davor durfte noch jeder nach vorne kommen und seine schönsten Erlebnisse mit der Gruppe teilen. Dann wurde noch getanzt, aber relativ früh löste sich alles auf, weil verschiedene Gruppen noch in verschiedene Kneipen gingen.

Wir gingen in eine Kneipe, wo es 6 einheimische Biere als Probierhappen gab. Ich entschied mich für ein Chiriqui oder so. Ganz lecker. Johannes, Theresa und Franziska waren mit dabei und noch ca. 8 andere. Und der komische Stefan. Um kurz vor 12 mussten wir wegen der Metro aufbrechen, aber meine Karte ging nicht mehr. Franziskas Karte schon noch, aber beim raus gehen auch nicht mehr. Nur Stefans Karte funktionierte einwandfrei. Der zeigte uns dann noch die Dachterrasse des Hochhauses im 19. Stock. Von dort hatten wir wirklich einen sehr guten Blick über Panamas Hochhäuser. Schließlich gingen wir ins Bett und Michaela motzte rum, aber das konnte die Stimmung auch nicht mehr trüben.

Montag, 28.1.2019


Essen: zum Frühstück wie immer, Mittags Pizza, abends im Flieger Nudeln

Programm: Messe, Verabschiedung, Fahrt zum Flughafen, Abflug

Highlight des Tages: dass beim Einchecken wieder alles so reibungslos geklappt hat, nochmal alle sehen, morgens plaudern mit Juan

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