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Die Comeragh Mountains – magische Stille am Berg - 6 Monate in Irland

Veröffentlicht: 08.05.2023


Lucia´s Tage in Irland waren kurz vorm Abschluss und sie kam nochmal abschließend nach Cork zu Besuch. Wir beschlossen, gemeinsam mit Laura und Cecile einen letzten Ausflug in die Comeragh Mountains zu machen und einen Bergsee zu besteigen und die Mahon Falls zu besuchen. Auto gemietet, den weiteren Verlauf kennt ihr ja mittlerweile ;)

sattes Grün und...
Schafe überall

Wir fuhren also an den Rande der Mountains und machten uns bereit für die Wanderung. Das Wetter war nicht sehr einladend, vielleicht haben wir daher ein wenig Glück und den See für uns allein. Der Aufstieg dauerte 2 Stunden und war durch das rutschige Gras kompliziert.

wolkenverhangener See

 Überall waren Schafe und leider auch überall rutschige Scheiße. Ich bin einmal ausgerutscht, ist zum Glück aber nichts weiter passiert. Der Ort hier war seelenruhig, kaum Geräusche und nur diese wundervolle Natur. Angekommen am See dann erstmal Ernüchterung: Der See war komplett im Nebel eingehüllt, man konnte kaum etwas sehen. Also machten wir erstmal eine Rast und ruhten uns im fluffigen Gras aus. 

Bereit für den Flug?

Die Stunden vergingen und langsam lockerte es sich auf, sodass ich mit der Drohne atemberaubende Aufnahmen machen konnte. Sicherlich das magischste, was ich bisher erleben durfte.

Sagenhaft!

Von hier aus machten wir uns auf den Weg zur 2. Station, den Mahon Falls. Vorher kauften wir uns noch einen Kaffee und ein paar Snacks und dann ging es los, zu den Wasserfällen. 

Wasserfall

Der Aufstieg hierhin war steil und der Nebel immer noch nicht verzogen, dafür konnte ich hier mein Wasser auffüllen und das kalte Bergwasser genießen. Beim Abstieg wäre ich beinahe böse ausgerutscht, habe mich aber gut gesaved. 

kurz noch die Flasche auffüllen


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