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Ciao Italia - Hallo Albanien und Zdravo Mazedonien

Veröffentlicht: 22.04.2023

Donnerstag 13.04.

Layla genießt die Frühlingswiese in Zollino

Heute ist so ein Tag wo wir uns sehr unschlüssig sind wie wir weiter verfahren, bleiben oder weiterfahren. Wir entscheiden uns für den Mittelweg, heißt soviel wie erstmal alles Abfahrbereit machen um in den nächsten Ort mit Waschsalon zu düsen um später aber wiederzukommen. Geld brauchen wir auch mal wieder in cash und der Kühlschrank macht auch eher den Eindruck von Leere. Gesagt, getan. Money geholt um den Waschsalon zu füttern, stinkende Wäsche in die Maschine geparkt und 40min später stehen wir auch schon vor dem Supermarkt um dort noch einzumarschieren um unsere Gelüste zu stillen. Auf dem Rückweg fällt uns ein, dass unser Gasvorrat sehr zu Ende geht und wir uns dringend um Nachschub kümmern müssen. Leider haben wir bei den ersten Tankstellen keine Chance. Diese wollen uns die Gasflasche nicht auffüllen aufgrund von erheblichen Strafen. In Italien ist es streng verboten, Campinggasflaschen an Tankstellen aufzufüllen aus steuerlichen Gründen. Es drohen Strafen ab 5000€. Leider reichen unsere italienischen Connections nicht aus um einen Tankwart zu überzeugen es trotzdem zu tun. Müssen wir also Sparflamme fahren bis wir was finden um die Flaschen wieder voll zu machen.

Am Stellplatz zurück, hängen wir die Wäsche auf bei 100km/h Windgeschwindigkeit um nach nur 30min trockene frische Wäsche in die Schränke zu packen. Zur Belohnung noch einen leckeren Kaffee in der Lokalität unseres Vertrauens und der Tag wäre auch so gut wie rum.


Freitag 14.04.

Besichtigung der Pozzelle

Jetzt parken wir schon mehr als 4 Tage genau vor einer Riesen Anlage mit Pozzellen uns haben es noch nicht geschafft uns diese mal näher anzuschauen. Heute am Abreisetag schaffen wir es dann aber doch noch. Pozzelle ist ein Regenwasserspeicher, der lange Zeit vielerorts genutzt wurde, um die Versorgung mit Wasser in den heißen Sommermonaten sicher zu stellen. Durch das Filtern konnte man dieses als Trinkwasser nutzen. Sehr interessante Anlage die auch heute noch theoretisch funktioniert.

Als wir gerade losfahren wollen, werden wir von einem älteren Mann angesprochen der viele Jahre in Deutschland gearbeitet hat. Unter anderem in Pirna, wo Mathennsi herkommt. Innerhalb von Sekunden haben sich zwei gefunden und es werden erstmal alle möglichen Orte rund um Pirna gedanklich abgeklappert die beide kennen. Irgendwann ist aber auch der schönste Heimatplausch vorbei, wir müssen jetzt endlich mal los um die heutige Etappe zu schaffen.

Auf dem Weg nach Locorotondo betanken wir das Womo nochmal mit Wasser und versuchen unser Glück an diversen Tankstellen um die Gasproblematik zu lösen. Selbst ein Unternehmen was Gasflaschen für den Haushalt betankt und Campinggasflaschen tauscht, kann oder will uns nicht weiterhelfen. Angeblich wissen nicht mal die, wo ihre Flaschen betankt werden. Eine italienische Campinggasflasche nützt uns allerdings nichts, da wir einen völlig anderen Anschluss haben. Naja, dann eben nicht. Wir finden schon noch was. Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

In Locorotondo angekommen, parken wir am hiesigen Sportplatz neben bereits zwei anderen Campern ein. Das Wetter sieht gerade etwas wie gleich regnen aus, wir wagen es trotzdem und wollen eine kleine Erkundungtsour in die Altstadt machen. Nach nur 15min gehts im Stechschritt zurück und wir werden nur leicht nass. Es regnet für die nächsten Stunden wie nichts gutes und wir machen es uns im Wohnmobil gemütlich und genießen den Regenbogen.

Am Abend wird das Wetter wieder besser und wir machen uns nochmal auf den Weg um den Plan vom Nachmittag umzusetzen. Die Altstadt ist wirklich sehenswert mit ihren kleinen Gassen und schönen Gebäuden. Wir sind ein bisschen verliebt in die Altstadt. Zurück im Womo gibts noch ne kleine Spieleeinheit und dann aber auch gleich danach ins Bett.


Samstag 15.04.

Alte verlassene Trulli in Locorotondo

Sonne und blauer Himmel. Hundi hat genug vom abgammeln und abhängen. Es geht also raus ins grüne. Via mapsME haben wir uns eine schöne Runde zusammengebastelt und diese gilt es nun zu meistern. Es geht vorbei an kleinen Parkanlagen und vielen kleinen Plantagen mit allen möglichen Bäumen und Pflanzen. Es erwartet uns ein kleiner Sportparcour den wir teilweise sehr gut meistern und dann aber auch kläglich versagen (z.B. Klimmzüge).

Layla gefällt das hier alles außerordentlich gut und sie hüpft und rennt nur so umher. Unterwegs kommen wir auch an Trullis vorbei, das sind so Häuser mit Kegeldächern. Die waren hier in der Gegend lange üblich und die nächste Stadt auf unserer Liste ist damit UNESCO Welterbe geworden. Da sie dort aber sehr touristisch genutzt werden, beschließen wir kurzerhand hier mal unterm Zaun durchzukriechen und uns ein leerstehendes Original anzuschauen. Können wir uns also den Stopp in Alberobello sparen. Auf dem Rückweg machen wir noch halt an einer Rennbahn für Modellautos um dies für unseren lieben Freund Mirko bildlich festzuhalten. Weiter gehts zum Agrainstitut, dort wurde mal vor vielen Jahren viel Geld investiert. Leider ist seit Jahren hier nichts mehr passiert und zumindest der botanische Garten vegetiert vor sich hin. Echt Schade. Hinter einem Tor entdecken wir einen mega schönen Park, das Tor ist offen, also rein da. Äh, Sorry… Erstmal schön ein Fotoshooting gecrashed… :-) die einzigen die das witzig finden, sind allerdings nur wir beide.

Zurück am Womo machen wir einen Plan wie es weitergeht und schon läuft auch das Maschinchen. Weiter gehts über die Stadt mit Trullis nach Acquaviva della Fonti. Dort angekommen haben wir das große Glück direkt vor einem Olympiastützpunkt zu parken wo gerade nationale Wettkämpfe stattfinden. Leider regnet es aber mal wieder und wir können nur ein bisschen vom Womo aus erahnen was in den Anlagen so vor sich geht. Am Abend beruhigt sich die Wetterlage ein wenig und Ani macht sich mit Hundi nochmal raus auf kleine Hunderunde. Diese endet in, Mathennsi in Riesen Sorge und Ani mit Hundi entspannt bei den Wettkämpfen. Nach gut 1,5 Stunden sind die beiden zurück und es erwartete sie Mathennsi vor dem Womo mit Messer in der Hand, der sich schon richtig Sorgen gemacht hat und die schlimmsten Geschichten sich ausmalte. Wenn aus, ich geh mal kurz mit Hundi raus, eine fast 2 stündige Tour wird…


Sonntag 16.04.

So kann man seinen Blumentopf auch gestalten

Regen, Regen, Regen

In einer kleinen Regenpause, machen wir uns auf in die Altstadt um uns die ein wenig anzuschauen. Die bietet allerdings nicht so viel außer das hier zum Sonntag Mittag wieder die ganze Bevölkerung auf den Straßen ist. Wenn in Deutschland alle zuhause aufs Mittag warten ist in Italien Prime time. Alles trifft sich zum quatschen, Kaffee trinken und die Kinder spielen in den Straßen. In kurzer Zeit ist jeder Meter erkundet und wir machen uns auf den Weg zurück. Noch kurz im Stadion vorbeigeschaut wo die letzten Wettkämpfe laufen. Da fängt es auch schon wieder an mit regnen. Das Womo wird heute der Dreh- und Angelpunkt allen weiteren Geschehens. Spiele spielen, lesen, basteln, malen, Hundi, Filmchen, Kaffee, Schoki, Wein und Chips - und irgendwann ins Bett. Vorher aber noch die Wetteraussichten gecheckt, das sieht nicht gut aus für nächste Woche.


Montag 17.04.

Unsere super Kabine auf der Fähre

Beim Morgenkaffee entscheiden wir uns, wir kanzeln den Rest von Apulien und setzen über nach Albanien. Es reicht mit Italien. Fähre kurzerhand zwischen Frühstück und Abfahrt gebucht und schon geht es auch ab Richtung Bari, wo heute Abend 22:00 Uhr unsere Fähre abfahren soll. Wir holen unterwegs noch ein bisschen Verpflegung für die Überfahrt und parken uns schon mal im Hafen ein. Es ist noch genügend Zeit um uns Bari anzuschauen und das machen wir auch. Eine hübsche Stadt die allerdings etwas zu hektisch ist für unseren Geschmack. Noch ein letzter Besuch im Kaffee und dann zurück zum Hafen. Gegen 19:00 Uhr fahren wir auf die Fähre und beziehen unsere Kabine. Diese überrascht uns positiv. Wir hätten echt mit schlimmeren gerechnet. Dusche im Zimmer und alles Tip Top. Wir sind begeistert. Irgendwann legen wir dann auch ab und wir liegen im Bett und lauschen den Schiffsmotoren. Es ist leichter Seegang aber alles im grünen Bereich.

Hundi liegt mit Mathennsi im Bett und Ani hat sich die obere Etage gesichert.


Dienstag 18.04.

Die werden hier noch als Arbeitstier genutzt

Laut Plan, Ankunftszeit 8:00Uhr in Durres / Albanien. Den Wecker haben wir uns auf 7:00Uhr gestellt um schön gemütlich die Einfahrt in den Hafen zu genießen und ein paar Bilder zu schießen. Als der Wecker klingelt sind wir allerdings schon fast im Hafen angekommen und es gibt die ersten Durchsagen in Sprachen die wir alle nicht verstehen. Eins ist nur sicher, mit gemütlich wird hier nichts mehr werden. Noch etwas Schlaftrunken packen wir alles zusammen und müssen auch schon direkt zum Womo.

Alles verläuft problemlos an der Grenze und nach kurzer Zeit befinden wir uns auch schon auf albanischen Boden.

Wir fahren durch Durres einer im Aufschwung befindenden Küstenstadt, weiter durch die Hauptstadt Tirana wo überall gebaut wird und ein Riesengebäude neben dem anderen entsteht. Weiter im Landesinneren, wird die Schere die wahrscheinlich immer größer wird deutlich, hier ist von all dem nichts zu spüren. Man kann verstehen, dass hier jeder versucht irgendwie mit irgendetwas Geld zu verdienen. Viele Menschen befinden sich auf den Straßen, wartend und hoffend. So ist zumindest unser Eindruck.

Der Ursprungsplan durch Albanien durchzufahren an einem Tag, wird kurzerhand über Bord geworfen. Wir entscheiden uns für einen ersten Zwischenstopp, in Lin am Ohridsee. Während unseren Spazierganges treffen wir ein Pärchen aus Zwickau die hier in Albanien Urlaub machen und mit einem Mietwagen die Gegend erkunden.

Die Nacht wollen wir in Pogradec verbringen. Hier herrscht ebenfalls große Aufbruchsstimmung und es wird überall gehämmert und gebohrt. Wir finden einen schönen ruhigen Parkplatz vor einem Hotel. So schnell können wir gar nicht schauen, haben wir eine Flasche Wein vom Hotelbesitzer auf unserem Tisch stehen. Leckere Sache dieser albanische Wein.


Mittwoch 19.04.

Blick auf die Bay of Bones

Wir verabschieden uns von den lieben Gastgebern und machen uns auf den Weg nach Nordmazedonien. Grenze Nummero eins wird etwas sehr intensiv. Die albanischen Grenzer nehmen es heute sehr genau mit der Kontrolle und es dauert etwas ehe wir diese passieren dürfen. Auf dem Weg zur Nordmazedonischen Grenze nehmen wir zwei Tramper mit. Es stellt sich heraus, dass die beiden aus Deutschland kommen und gerade Urlaub in Albanien machen und mit einem Mietwagen über die Grenze wollten. Dies ist allerdings nicht möglich und somit wollen sie zu fuß weiter. Jetzt sitzen sie bei uns im Womo und wir haben uns viel zu erzählen und auszutauschen. Alexandra und Philipp wollen eigentlich nach Ohrid, entscheiden sich dann aber um und kommen mit uns mit.

Erster Stopp im neuen Land, Sveti Naum. Eine Klosteranlage wo Hunde natürlich verboten sind. Egal, wir ignorieren dieses jetzt einfach mal ganz stur und hoffen darauf das es einfach keinen Ärger gibt. Eine tolle Anlage die von vielen, sehr vielen Touristen besucht ist.

Wir verabschieden uns von unseren kurzzeitigen ReisepartnerInnen und wir nehmen einen kleineren Weg um die Anlage. Hier gibt es ein paar kleine Schätze zu entdecken und wir sind komplett alleine.

Weiter gehts zur Bay of Bones. Es kostet logischerweise mal wieder Eintritt, Ani packt alle ihre Überredungskünste aus und wir dürfen kostenlos rein. Weder in Albanien noch hier haben wir bisher Geld tauschen können. Muss es erstmal so gehen. Es handelt sich um ein mini Museum über die frühere Lebensweise hier am See in Pfahlbauten übern Wasser. Wesentlich reizvoller ist die restliche Anlage, die schön gestaltet ist und in den Resten eines römischen Kastells stehen Sitzgruppen, von wo man einen fantastischen Blick über den See hat.

Bei sonnigem Reisewetter und bester Laune, geht es weiter nach Ohrid. Hier parken wir am Stadtrand direkt am Ohridsee. Idyllisches schönes Plätzchen. Kaum geparkt geht es auch direkt weiter in die Stadt. Wir durchstreifen eine Weile die Altstadt und Ani, die vor einigen Jahren schon mal hier war, stellt fest, dass es inzwischen viel mehr Restaurants und Souvenirläden gibt. Wahrscheinlich werden es sogar noch mehr, angesichts dessen das der Ohrid- und der Prespasee für Mazedonien schon touristische Perlen sind. Im Moment leben aber in der Altstadt auch noch genügend Alteingesessene und bilden ein angenehmes Gleichgewicht.

Wir sind ziemlich kaputt und müde von diesem aufregenden Tag und kehren bald zum Womo zurück und fallen alle nur noch ins Bett.


Donnerstag 20.04.

Sonnenuntergang am Ohridsee

Begleitet von Froschgesang hatten wir eine ruhige Nacht und beim Morgenkaffee beschließen wir hier noch einen Tag zu bleiben. Es geht erstmal zu einem ausgiebigem Morgenspaziergang, heute die Promenade entlang in die andere Richtung. Dabei werden wir hart auf die Probe gestellt und sind kurz davor einen Welpen von der Straße mitzunehmen. In Italien waren wir positiv überrascht von dem Verhältnis der Italiener zu Hunden und Katzen. Auch die Tiere auf der Straße wirkten nicht verängstigt und es kümmerte sich jemand. Hier in Mazedonien ist es leider noch nicht so aber wir begegnen auch hier Menschen die mit ihren Hunden Gassi gehen. Wahrscheinlich ändert sich auch hier im Land dahingehend etwas.

Zurück im Womo gibt es erstmal Brunch und Ani knüpft Kontakt zu unserer türkischen Nachbarin die mit ihrer Katze unterwegs ist. Danach geht es nochmal in die Altstadt. Heute wollen wir hoch auf die Burg. Kurz bevor wir die Burg erreicht haben, biegen wir jedoch in den Wald ab und erkunden lieber wo es dahin geht. Um die Landspitze herum haben wir einen schönen Blick auf den anderen Teil von Ohrid, in dem das „normale“ Leben stattfindet. Und wir entdecken noch einen Weg hinunter in eine kleine Bucht. Dort beschließen wir eine kleine Pause einzulegen. Während sich zwei Frauen mutig ins kalte Wasser stürzen, suchen wir uns einen kleinen Felsen zum Verweilen. Auf dem Rückweg kommen wir noch an einer schönen alten Kirche vorbei, deren Stil an Armenien erinnert. Kein Wunder, der Baumeister war einer, wir wir postwendend vom Guide einer deutschen Reisegruppe erfahren. Zurück am Womo stellen wir fest, dass sich der Kühlschrank schon wieder eine Auszeit genommen hat. Also legt Ani nochmal den Heizer frei und der wird nochmal ordentlich mit Luftdruck durchgepustet. Danach kühlt es wieder ordentlich. Heißt aber auch, einiges aus dem Kühlschrank muss heute noch gegessen werden. Nichts mit mazedonischem Grillgut im Restaurant. Zum Verdauen gibt es noch eine kleinen Spaziergang und dann wird geglotzt, unser Serie Carnival Row steuert auf ihr Finale zu.


Freitag 21.04.

Ups, etwas viel bestellt

Heute wird weitergefahren. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unserer Nachbarin und starten Richtung Prespasee. Also einmal um die Berge rum, bzw darüber hinweg. Unterwegs stellen wir fest, hier ist voll das Apfelland, Bäume ohne Ende. Wir fahren zu einem schönen Platz am See, an dem Ani schon vor ein paar Jahren mal stand. In direkter Nachbarschaft befinden sich Restaurants und es scheint als wäre heute Feiertag. Jedenfalls sind die Parkplätze voll, es sind eine Menge Leute unterwegs und es wir fleißig gegrillt. Wir erkunden erstmal die Gegend, wir brauchen ja unseren Auslauf. Am Strand trifft Layla andere Hunde zum spielen und als wir einem geschützten Bereichen in Ufernähe, in dem leider trotzdem Müll liegt, durchqueren sehen wir einige Schildkröten.

Zurück im Womo gibt es erstmal Kaffee mit einer Runde Rummikup. Danach marschieren wir im Restaurant ein. Beim Bestellen sind wir etwas zu euphorisch, bzw die Portionen sind etwas groß. Jedenfalls, als alles vor uns steht, wissen wir das werden wir nie schaffen. Es ist sehr lecker und es wird gemampft soviel wie geht, der Rest wird eingepackt. Wir rollen zurück zum Womo, platzieren uns und genießen das Finale unserer Serie bevor wir schlafen gehen.


Samstag 22.04.

Stellplatz mit blick auf den See

Als wir aufwachen und aus dem Fenster schauen, begrüßt uns ein Streuner mit einem freudigen Bellen. Ani geht mit Layla kurz hinunter zum See und kommt mit einem kleinen Rudel wieder. Scheint sich rumgesprochen zu haben, dass hier Hundefreunde parken. Während wir Kaffee trinken, spielen die Hunde draußen miteinander und auch als wir danach eine Runde durchs Dorf drehen werden wir von dreien begleitet. Wir schauen nach oben und sehen das der angekündigte Regen im Moment noch in den Bergen festhängt, aber wahrscheinlich irgendwann kommt. Aber unser Plan für heute wird davon nicht tangiert. Zurück im Womo wird gefrühstückt und dann heißt es basteln, lesen und Blog schreiben. Wir wollen später nochmal in das Restaurant zum Kaffee mit Waffeln und Internet zum hochladen. Das heißt an dieser Stelle endet unser neuer Beitrag und Ani, Layla und Mathennsi sagen wieder danke an alle, die bis hierher gelesen haben und so an unseren Abenteuern teilnehmen.

Antworten (1)

angelika
Uhhhh, ganz schön viel Versuchung für ein zweites Hundischnundi…😅 Layla würde es bestimmt gefallen.🐕‍🦺👍 Weiterhin noch eine gute Zeit für euch!😘❤️

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