Glanum und Fort de Buoux

Gestern stand der Tag im Zeichen römischer Siedlungen und Burgruinen. 

Bei recht durchmischtem Wetter ging es ins nahegelegene Glanum, wo eine der ältesten römischen Siedlungen weit über 40 Jahre ausgegraben und restauriert wurde. Eingebettet in die schöne Natur mit ihren blühenden Bäumen war das ein ziemlich beeindruckender Anblick. 

Nach ausgiebiger Besichtigung ging es Richtung Fort de Buoux. Unterwegs hielten wir in einem Dorf, umgeben von Lavendel Feldern. Leider blüht der Lavendel noch nicht. Aber wir konnten auf dem dortigen Markt einige Leckerein erwerben. Bier einer örtlichen Brauerei, in Olivenöl eingelegte Mandeln und Gewürze. 

Da uns der Kaffeedurst plagte, hielten wir unterwegs noch an einer Patisserie. Der Kaffee war sehr 'petit' und der Kuchen sehr süß. Yammi, Yammi

Endlich am Fort de Buoux angekommen wanderten wir aufwärts. Das Fort ist eine komplexe Dorfanlage welches sich über die gesamte Bergkette zieht. Und es ging steil bergauf. In den Ruinen selbst war teilweise klettern angesagt aber die Aussicht hat uns durchaus belohnt. Nach dem Abstieg haben wir auch fix einen Stellplatz gefunden und eine ruhige Nacht verbracht.