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Kuala Lumpur - Malaysia

Veröffentlicht: 08.05.2023

Nach einer über aus anstrengenden Klausurenphase ging es für mich in diesem September nach Asien. Es war mein erstes Mal auf dem asiatischen Kontinent und für dieses Mal habe ich mir Malaysia und das benachbarte Singapur ausgesucht. Die Reise war zuerst als eine Soloreise geplant, ich hatte dann aber das Glück dass mich Schleicher dabei unterstützt hat. So war ich nicht allein und hatte einen Reisepartner Dabei. Außerdem hatten wir geplant dass wir unsere gemeinsame Freundin Mona in Singapur besuchen, die zu dem Zeitpunkt dort studiert.

Da ich die Reise bereits im April geplant und gebucht habe hatte ich sehr Glück mit meinen Flügen. Für die Flüge von Köln über Istanbul nach Kuala Lumpur und zurück habe ich insgesamt 700 € bezahlt. Bei meinem Check-in in Köln hat sich dann auch direkt die nächste Glückserfahrung: der Bruder hat mich auf einen Sitzplatz mit Extrabeinfreiheit auf beiden Flügen eingebucht, so dass ich sehr entspannt auf Dieser 20-stündigen Reise entspannen konnte. Ein etwas längeren Zwischenstopp hatte ich in Istanbul, dort habe ich mich dann mit den lokalen Essensspezialitäten der türkischen Küche auseinandergesetzt.     

Armut und Luxus hautnah in KL – verbunden durch eine Brücke

Nach etwa 12 Stunden Flug traf ich dann in Kuala Lumpur ein und das war erst mal der erste Schock: 32° und 90 % Luftfeuchtigkeit hauen einen dann doch schon übelst um. Vom Flughafen aus nutzte ich die Bahn direkt ins Zentrum der Stadt und fuhr von dort aus mit der Straßenbahn zu einer Bahnstation, Von dort nahm ich ein Grab zu meiner ersten Unterkunft. Kuala Lumpur ist Für mich eine richtige Großstadt mit großen Gebäuden, extrem viel Verkehr und schlechter Luftbedingungen. Im Hotel machte ich mich dann kurz frisch und begab mich auf meine erste Fußreise durch Kuala Lumpur. Ich habe vorher schon in Erfahrung gebracht dass unweit von mir ein food Markt existiert, der mit das beste Nasi Lemak in Malaysia macht.

 Was soll ich sagen das stimmt wohl, denn es schmeckt atemberaubend gut, so dass ich mit direkt eine zweite Portion mit auf die Hand nahm, die ich dann an meiner ersten Station aß. Denn die erste Station war die markante Brücke, die im Schatten der Petronas Towers eine schöne Kulisse darbietet.

 Nach der Überquerung der Brücke kommt man dann in einer neuen Welt an. Vorher noch saß ich in einer sehr dreckigen und einfachen Gegend, einmal die Brücke überquert, landet man im absoluten Nobelviertel Kuala Lumpurs.

 Die Straßen sind sauber es gibt keine Ratten und die Pflanzen werden bewässert. Hier mit Blick auf die hiesigen Petronas Towers, die üner Nacht angestrahlt werden, dachte ich das erste Mal über diese Reise nach. Auf meinem Flug über die vermeintlichen Regenwälder Malaysias wurde mir klar, dass wie schon vor gesagt etwa 80 % der vermeintlichen Wälder Palmölplantagen sind und extrem umweltschädlich sind. 

Nach einem kleinen weiteren Spaziergang Richtung Bukit Bintang, dem vermeintlichen Timesquare Kuala Lumpur’s, machte ich mich mit Bahn zurück nach Hause.

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