Windy Wellington

Wellington ist die Hauptstadt Neuseelands und so klein, dass man sie gemütlich zu Fuß erkunden kann.

Um von der Südinsel nach Wellington zu gelangen muss man die Fähre nutzen. Knapp 4 Stunden dauert die Überfahrt und ist total entspannt, nicht einmal hat die Fähre geschaukelt.

In Wellington angekommen fahre ich direkt zu meinem Stellplatz. Die nächsten 2 Nächte parke ich auf einem Parkplatz in der Innenstadt, denn einen Campingplatz gibt es in Wellington nicht.

Wellingtons Spitzname lautet Windy Wellington. Den Grund kann man leicht erahnen und ich spüre es auch direkt. Auf dem Parkplatz anegkommen, schaukelt mein Camper schon ordentlich hin und her.

Da es morgen Regnen soll, nutze ich die restliche Tageszeit und schaue mir Wellington an. Zu sehen gibt es ein interessantes Wasserspiel, alte und neue Häuser, eine Standseilbahn, ein Parlament - das Beehive (Bienenstock) genannt wird und ein altes 4stöckiges Riegierungsgebäude - das komplett aus Holz gebaut wurde.

Immer mit dabei auf meinem Weg durch die Stadt, ist natürlich der Wind, der heute ganz schön heftig ist und mich wohl heute Nacht in den Schlaf schaukeln wird...