Abenteuer in Nelson&Fernie und Schätze

Ein paar aufregende Woche  liegen hinter mir. Die tiefgreifende Erfahrung mit dem Camper warf viele Fragen in mir auf und gingen tiefer und führten mich weiter zu mir. 

Ich bin so wundervollen Menschen wie Jessica und den ganzen Dorfbewohnern begegnet, was mich ebenso tief berührte und in Liebe und Geborgenheit hüllte. 

Ich habe gelernt, freier meinen Bedürfnissen zu folgen, innerhalb dieser Geborgenheit. Ich gehe von Zeit zu Zeit wenn ea mir gefälllt zu einem nächstgelegenen Fluss und springe nackt hinein. Ich gehe neue Wege mit Bedacht, aber weniger Angst. Ich falle nicht mehr tiefer, sonst richte mich langsam wieder auf. 

Ich begegne Menschen, die mir mein altes, kürzliches ICH spiegeln und überlege welche Schritte ich ging um beispielsweise aus dem Single Dasein raus zu kommen.  

Los lassen.

Vertrauen.

Selbstliebe. 

Schattenarbeit. Sehr viel davon. Face the fear & the pain, otherwise it comea back- again and again...

Die Gelassenheit hier in Fernie gefällt mir besonders gut. Ich hab inzwischen gar keinen Stress irgendwas sehen oder erleben zu müssen, es kommt eh zu mir 😀

Meine Ungeduld macht mir nur immer wieder zu schaffen. Oder mein Hunger wenn ich falsch getimt habe, dann werd ich leicht aggro und bin unfreundlich/ernst. Aber ja so ist das halt. 😄 

Fernie ist ein süßes Bergstädtchen mit ein paar netten Bars, urbanen Restaurants und tollen Bergen drum herum mit vielen geheimen Spots ;)

Viele die hier her kamen zum Urlaub machen, sind geblieben. Kann ich verstehen 😊

Ich geniesse noch die Ruhe u Natur, bevor es dann am Freitag nach Ontario, bzw. Windsor, zu meiner Tante geht 😐 Stadt. Hochhäuser, 1000000 Menschen, Hektik 😔😦

Ich bin sehr gespannt was das mit sich bringt. Offensichtlich ist das wirklich eine große Reise für mich die mich tief zu meinen Wurzeln führt mit allen Höhen und Tiefen...

Bis bald