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One Night in Bejing

Veröffentlicht: 10.12.2023

Nach 10 Stunden Flug ist man da in Peking. Wenn man den Flieger verlässt merkt man ganz schnell, dass es hier ein wenig anders abläuft als zu Hause. Es gibt überall Kameras und alle halten die Klappe und verhalten sich unauffällig. Es folgt eine ganze Reihe von Kontrollen. Zuerste geht es durch den Gesundheitscheck. Nicht dass da einer wieder so ein böses Virus aus Europa einschleppt wie das 2020 passiert ist. 

Zu allererst wird man mal auf Sprengstoff untersucht bevor man überhaupt das Flughafen Gebäude erreicht hat. Offensichtlich traut man den anderen Flughäfen nicht so ganz. Da wird ziemlich unkoordiniert mit dem Stab über Gepäck und Körperteile gestreift. Hat man ca 20 Reisende so angetastet kommt man in ein gatter. Dann wird die sammelprobe auf Sprengstoff untersucht und wenn OK geht's weiter.
Dann geht man durch die ganz normale Security wie in internationalen Flughafen üblich. Mit Flüssigkeit und so.
Danach kommt noch mal Gesicht Kontrolle mit Foto und pass und Stempel im Pass.
Wenn man das hinter sich hat geht es zum automatisierten Zug zur nächsten Kontrolle. Die Immigration mit riesenschlange und da kriegt man dann noch mal ein Foto gemacht und muss alles vorzeigen.
Diesmal dann aber ohne Stempel im Pass dafür mit Stempel auf dem flugticket. Ganz zum Schluss muss man dann noch durch den Zoll . Das geht aber easy mit  und die lassen einen durch. Offensichtlich gibt es nicht viele die imitierte Produkte nach China schmugeln. Dann öffnet sich das große Tor und man ist drin , im Reich der Mitte. Aber dann gehen auch die Probleme erst los.

Mit der U-Bahn fahren geht leider nicht, wenn man keine Chinesische Währung oder eine Chinesiche Bezahl app hat. Kreditkarten funktionieren leider nicht. Also dann Geld wechseln wieder mit Stempel und Pass vorzeigen und einem miserablen Kurs. Aber was will man machen. Ist man dann im Besitz eines Tickets gehts los und es ist erstaunlich wie schnell alles gunktioniert und sauber alles ist. Zigarettenstummel auf dem Boden oder Graphiti an den Wagons? Fehlanzeige. Der letzte Sprayer kopft seit 10 Jahren Steine im Steinbruch in der hinteren Mongolei.

Alles weitere dann im Post über Peking und die Ente.


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